15 Gründe,warum ich um Ihre Stimme werbe

und Sie mich wählen sollten

1. Wir Freien Demokraten stehen FÜR Eigenverantwortung & gegenseitige Rücksichtnahme NICHT für Verbote & Gebote

2. Der BER - Flughafen war und ist eine einzige Fehlplanung und zeigt, wie wenig die Politik von Umwelt, Wirtschaft & Finanzen versteht.

Die Flugrouten sind auf die ursprünglich geplanten und genehmigten parallelen Routen zu reduzieren zum Wohle von Mensch und Natur, die ohne Diskussion im Mittelpunkt stehen.

Das vom Wähler mehrheitlich gewollte und legitimierte Nachtflugverbot ist umzusetzen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln - ggf. muss man auch den Standort abschließend in Frage stellen und neu planen - schlechtem Geld soll man nie gutes - hinterherwerfen.

3. Der ÖPNV in unserer Region ist mit der Schiene sehr schlecht erschlossen. Auch hier ist zum Wohle von Mensch und Natur der S-Bahnanschluss durch den Ringschluss von Teltow. Stahnsdorf und Kleinmachnow nach Wannsee ( Planung der 1920er Jahre !! ) durchzusetzen. Wenn er politisch gewollt und eingefordert wird, so ist er realistisch - es wurden und werden deutlich unrentablere Strecken betrieben. Der ÖPNV-Anschluss nach Berlin, Potsdam und auch Ludwigsfelde ist zu verbessern, auch in den späten Stunden.

4. Verkehr - hier wird uns immer wieder, offensichtlich polititisch getrieben, ein Widerspruch vorgegaukelt zwischen Anwohnerinteressen, Autoverkehr, ÖPNV und Fahrradfahrern. Im Kern geht es um gegenseitige Rücksichtnahme aber auch Verständnis und eine Ausgewogenheit.

 

Wenn Fahrradfahrer widerrechtlich z.B. über den Rathausmarkt fahren oder auf dem falschen Fahrradwegseite fahren ( Eltern auch noch als Vorbild für ihre Kinder ) ist das ebenso wenig zu akzeptieren, wie rasende und rücksichtslos sich verhaltende Auto- und Busfahrer. Anwohner haben aber auch zu akzeptieren, dass wir hier nicht auf dem Land leben und alles ruhig ist, Tempo 30 für ganz Kleinmachnow ist nicht realistisch und auch rechtlich nicht durchsetzbar. Gegenseitige ehrliche Rücksichtnahme ist das Gebot der Stunde.

 

Nur ein gemeinsames Verkehrskonzept von Kleinmachnow mit Stahnsdorf und Teltow kann am zunehmenden Verkehr etwas ändern.

Der aktuelle Kleinmachnower Bürgermeister arbeitet seit Jahren an einem "Verkehrskonzept", das mangels professionellen Vorgehens weder den Namen KONZEPT verdient noch den Augenschein fertig zu werden.

5. Jugendpolitik - hier sind Freizeitangebote zu schaffen und zu unterstützen, die auch von den Jugendlichen angenommen werden. Der Bürgermeister verbrennt hier aktuell, aus welchem Gründen auch immer, viel Geld im Carat und Cup Cake, wo sehr sehr wenige Jugendliche nur anzutreffen sind - sehr oft sind mehr Mitarbeiter anwesend als Jugendliche. Auch die vielen Streetworker sind dort anzutreffen anstatt auf der Straße, wie es die Berufsbezeichnung fordert. In den Sportvereinen ist das anders, da fehlt es aus Geldgründen an Betreuung und Unterstützung. Bei so vielen schönen Gärten in unserem Kleinmachnow ist nicht akzeptabel, wenn Eltern Ihre KInder auf die Straße zum Spielen schicken, damit der Garten geschont wird und die Eltern dort ihre Ruhe haben.

6. Der aktuelle Bürgermeister handelt wie eine Fahne im Wind - Hier fordere ich ein Konzept, einen Masterplan und eine langfristige Strategie - der Bürgermeister wirkt wie die Fahne im Wind, will es jedem Recht machen und verheddert sich laufend.

Die Gemeinde ist für den Bürger da und nicht umgekehrt. Die Freien Demokraten sind Ihr Anwalt für mehr Bürgerrechte und steht für eine nachhaltige und ganzheitliche Kommunalpolitik mit Vernunft, Augenmaß und Fairness.

7. Familie & Beruf - wir sind die familienfreundliche Gemeinde. Überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche leben erfreulicherweise in unserer Gemeinde und fühlen sich hier offensichtlich wohl. Gleichwohl ist die Vereinbarkeit von Famile und Beruf eine Herausforderung, der wir mehr Unterstützung zukommen lassen müssen. Im Fordergrund muss so z.B. die Vereinbarkeit und Förderung von Familie & Beruf stehen und nicht die privaten Interessen von Erziehern, Lehrern, Politik und Bürokratie.

8. Senioren & Mobilität - Unsere Gesellschaft altert, wir alle werden immer älter und wollen auch mobil bleiben. Die Wohnangebote werden erfreulich besser, die Unterstützung der Mobilität ist aber noch arg verbesserungswürdig.

9. Bildung als Bürgerrecht - Bildung ist eines der wichtigsten Bürgerrechte. Mit Bildung klappt wirtschaftlicher Wohlstand, beruflicher Aufstieg aber auch Integration.

 

Erschreckend ist, wie sehr unser ursprünglich vorbildliches Bildungssystem, insbesondere durch politisches Handeln immer weiter in das Mittelmaß und darunter verfällt.

 

Hier muss eine sehr kritische Bestandsaufnahme erfolgen, um Lösungen zu finden, sodass zügig wieder die Bildungsrepublik Deutschland ihren Namen verdient.

10. Finanzen mit Augenmaß - Geld ist genügend da, insbesondere in unserer Gemeinde und auch im Gemeindehaushalt. Die Fragen sind, wofür wird es ausgegeben, wer hat da noch einen Überblick und sind die Prioritäten richtig gesetzt.

Ich denke, dass ist nicht der Fall, da viel zu viele fragwürdige Projekte gemäß dem Fähnchen im Wind Unterstützungen erhalten, während für sinnvollere und auf dem ersten Schein weniger attraktive Projekte das Geld oft fehlt.

Kleinmachnow wird perspektivisch nicht mehr so wie bisher in der Bevölkerungszahl wachsen, sodass die Finanzmittel bereits jetzt erkennbar knapper werden.

11. Umwelt - unser lebendiges und liebeswürdiges Kleinmachnow ist eine Kommune mit einem hohem Mass an Lebensqualität. Trotzdem oder gerade deswegen fällt immer mehr auf, wenn Einzelinteressen mit Gewalt durchgedrückt werden und das Große und Ganze, das Gemeinwohl leidet. Ein Beispiel sei hier nur der neue Bio-Markt an der Förster-Funke-Allee. Unnötiger Verkehr wird für einen "BIO"-Markt produziert und die Lebensqualität der Anwohner auf der Rückseite des Supermarktes wird zusätzlich verschandelt.

Hier gilt es, endlich wieder in Zusammenhängen zu denken und zu planen, um die Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen.

Die Verkehrssituation im Ortszentrum ist durch den Wildwuchs an Einzelmaßnahmen mittlerweile katastrophal und alles andere als ganzheitlich, nachhaltig und umweltfreundlich, da nützen auch keine öffentlichen Solaranlagen als Alibi.

12. Bebauungs-Pläne und Gleichberechtigung - beim Studium der Bebauungspläne fällt auch wieder auf, dass Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit nicht wirklich bisher wichtig sind. Lebensqualität und die Bedürfnisse von anwohnenden Menschen und Natur sind wichtiger als die dogmatisch politisch getriebenen Ungleichberechtigungen von politischen Spaziergängern, die sich daheim hinter hohen Mauern einfrieden, damit sich andere in ihre Gärten und auf die Terrasse schauen lassen müssen. Die Qualitärt der B-Pläne sind auf einem gleichberechtigen Qualitätsniveau in Kleinmachnow zu heben und Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.

13. Bürger auch fragen - Basisdemokratie und Bürgerbefragungen gibt es faktisch nicht in Kleinmachnow. Einmal gewählt heißt, die Abgeordnerten haben die Macht für die ganze Wahlperiode gewonnen, das sollte so nicht bleiben. Kleinmachnower sind zwingend, gerecht und ausgewogen bei allen wichtigen Entscheidungen zu beteiligen, die sie betreffen - das sollte keine Alibifunktion haben, so wie es bisher gelebt wird.

14. Lebens- und liebenswertes Kleinmachnow - wir können stolz auf das bisher Erreichte sein, Kleinmachnow ist eine der lebens- und liebenswertesten, der attraktivsten Kommunen in der Berliner Metropolregion. Damit es so bleibt, darf es ein weiter so wie bisher nicht geben. Politik muss ganzheitlicher und nachhaltiger betrieben werden und das klein-klein der letzten Jahre verlassen.

Es macht keinen Sinn, die Augen vor dem Wildschweinproblem zu verschließen. Kinder werden mit den Autos bis zur Tür der Schule oder des Sportvereins gefahren, um Gefahren zu vermeiden. Fußgänger, Fahrradfahrer aber auch unsere Haustiere sind nicht mehr sicher wenn man mit den Wildschweinen Aug in Aug ist - auch hier besteht akuter Handlungsbedarf !

Der Vandalismus nimmt in der Gemeinde mehr und mehr zu und es wird weggeschaut anstatt zu handeln.

Wir brauchen einen Plan für Kleinmachnow vor Augen, wohin wir unsere attraktive Gemeinde in den nächsten 50 Jahren entwickeln wollen, den möchte ich mit Ihnen zusammen weiter erarbeiten - erste Eckpunkte haben wir ja bereits erarbeitet. 

15. Kultur fördern und keine Staatskultur - der Berlin/Potsdamer Raum hat ein üppiges Kulturangebot, das seinesgleichen sucht. Daher versteht es die Mehrheit der Kleinmachnower auch nicht, warum im Gemeindegebiet zum Wohle einiger weniger Kulturschaffender sehr viel Geld für eine "Staatskultur" ausgegeben und damit letzendlich verbrannt wird. Geld für deutlich wichtigere Aufgaben, wovon die Mehrheit profitieren würde, ist plötzlich nicht mehr da, weil sechs- bis siebenstellige Eurobeträge z.B. in den Kammerspielen versenkt werden - Was der BER in der großen Region ist,  sind die Kammerspiele in Kleinmachnow. Die kulturelle Vielfalt ist zu fördern und nicht die eigennützigen Projekte derjenigen, die am lautesten schreien.